Ich bin ein Schmerz für Leib und Geist;
Doch, ohne Haupt, was ihr voll Sehnsucht preist,
Und, lohn' ich euer trunknes Herz,
Vielleicht ein unerträglich langer Schmerz.
Mir bin ich Vor- und rückwärts gleich,
Doch stör' ich oft die Gleichheit unter euch.
Heil, wer ein treues Liebchen kor!
O! Jenes Haupt setzt er mir niemals vor.