Schon in den frühen 1920er Jahren arbeitete er als Fotograf. Das führte ihn zum Film, wo er auch vor der Kamera stand.
Außerdem war er Autorennfahrer, Pilot, Jäger und Wrestler.
Zudem ein Wanderer, nach dem Motto: "Je gefahrvoller eine Route, desto besser.#
So stieß er in die entlegensten Gebiete Floridas vor, wohin sich die Seminolen zurückgezogen hatten, um sich ihre Freiheit zu bewahren.
Auch sie waren schwer beeindruckt von diesem unkonventionellen Weißen und luden ihn in ihre Siedlungen ein.
Sogar an Stammesritualen durfte er teilnehmen und Fotos machen.
Somit war er der ideale Mann dafür, die baulichen Veränderungen in New York zu dokumentieren. Wobei die Fotos auch zeigen sollten, dass die USA trotz der Weltwirtschaftskrise ein aufstrebendes Land waren und blieben.
Das ist ihm - denke ich - gelungen.
Wer einen tieferen Einblick in seine Schaffen gewinnen möchte. Seine Tochter verwaltet das Erbe und hat auch für eine Homepage gesorgt.
Aufgrund des Copyrights sind die Bilder mit Balken versehen. Trotzdem sehenswert.