Sabbel hier nich rum
Ein kleiner Auszug aus Thomas Moritat: „Nach einer kurzen Begutachtung des Delinquenten samt Beratung mit Petrus kommt er nach den Worten „Aha! Ein Münchner!“ zu dem Schluss, dass Aloisius für den Himmel nicht zu gebrauchen sei. Darum erhält dieser eine andere Aufgabe: Er soll der bayerischen Regierung (im Original von Thoma der Bayerische Staatsminister des Innern für Kirchen- und Schulangelegenheiten Anton von Wehner) die göttlichen Ratschläge übermitteln; dadurch komme der Münchner ein paar mal jede Woche nach München und die liebe Seele habe ihre Ruhe.
Alois ist sehr froh über diesen Auftrag, nimmt den göttlichen Ratschlag an und fliegt ab. Wie gewohnt geht er mit seiner Botschaft zuerst ins Hofbräuhaus, wo er sich ein Bier nach dem anderen bestellt, darüber seinen Auftrag vergisst und dort bis zum heutigen Tage sitzt. Derweil wartet die bayerische Regierung (bzw. der Bayerische Kultusminister) noch immer auf die göttlichen Ratschläge (bzw. die göttliche Eingebung)“ (wikipedia)