Ein Beduine hat drei Söhne und 17 Kamele.
Als er stirbt, steht in seinem Testament, dass derjenige, der die (natürlich lebenden) Kamele gerecht verteilen kann, die Hälfte, die anderen Beiden nach Altersfolge je ein Drittel bzw. ein Neuntel der Kamele bekommen solle.
Tatsächlich löst der Jüngste das Verteilungsproblem, ohne jemand zu benachteiligen.