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Neues Quizduell - was seid ihr bereit zu zahlen

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Die Schäfin:
Ich würde 5 Euro im Jahr angemessen finden, vielleicht auch 10 Euro, wenn die App richtig funktioniert, z.B. auch der Chat, und auch für blinde Spieler, und wenn sie mir meine geliebten bunten Hintergründe wieder einbauen ;-)

Im Monatsabo würde ich höchstens 1 Euro zahlen. Man könnte ja auch beides anbieten, wobei dann das Jahresabo geringfügig günstiger als das Monatsabo sein sollte.

Natürlich wäre ich auch mit einer Einmalzahlung einverstanden, auch wenn ich denke, daß dann das ganze Thema in ein paar Jahren wieder auf den Tisch kommt. Als Einmalzahlung wäre ich bereit, bis zu 20 Euro zu zahlen.

Leider kann ich in der Umfrage oben nur eine dieser Optionen ankreuzen. Eigentlich wäre es sinnvoll, wenn man mehrere Alternativen wählen könnte. Aber ich vermute, wenn die Umfrage jetzt geändert wird, müssen alle nochmal neu abstimmen, die schon abgestimmt haben.

WehretDenAnfängen:
Ich könnte mir beides vorstellen, Abo oder Einmalzahlung. Vllt. mehrfach abstimmen können?

BirgitNbg:
Ich denke, dass es wichtig ist überhaupt erstmal ein Stimmungsbild zu bekommen, wo für eine Mehrheit die persönliche Schmerzgrenze ist.
Ob das ein Jahresabo für 20€ oder ein Monatsabo für 2,50€ ist, das liegt für mein Empfinden nicht allzu weit auseinander. Aber beides eben deutlich unter den 5,49€, die MAG aktuell haben möchte.

LaHedonia:
Die Umfrage ist ja gut und schön... ich habe auch schon abgestimmt... es nützt dieses Abstimmungsergebnis aber nicht wirklich etwas, wenn wir nicht MAG anschreiben, um sie zu informieren, wozu wir bereit wären.

Daher hier die Bitte auch noch einmal, schreibt den Support von MAG an. Je mehr Mails bei ihnen mit konkreten Vorschlägen eingehen, desto höher ist die Chance, dass sie über eine Änderung nachdenken.

Jenkinsfan:
Ja das mit den Kosten für die Hersteller sehe ich auch ein. Aber wenn ich an die Menge der regelmäßigen QD-Nutzer denke, die da monatlich 5 oder 6 Euro zahlen sollen, und das alles für EIN Spiel EINES Herstellers - das ist nur mit Herstellungskosten nicht zu argumentieren.

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